Jeden Freitag ab 19 Uhr im Vereinsjugendhaus am Badylon in Freilassing.
Laufener Str. 24
83395 Freilassing
Im Vereinsjugendhaus am Badylon in Freilassing.
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14.11.2017
Wie schon die erste Mannschaft empfing auch unsere dritte Mannschaft eine Mannschaft aus Pang, nämlich die Dritte.
Wie schon die erste Mannschaft
empfing auch unsere dritte Mannschaft eine Mannschaft aus Pang, nämlich drern
Dritte. Wie schon die zweite Mannschaft so war auch die dritte Mannschaft
ersatzgeschwächt, jedoch mit 6 Mann am Start, wovon auch einige Stammspieler
dabei waren. Helmut Krause (s), Marianne Krause (w), Klaus Stronk (s), Franz
Nefzger (w), Thomas Pausch (s) und unsere junge Hoffnung Korbinian von Stauß
(w) spielten für Freilassing.
Seinen betont scharfen Angriffsstil
spielte Thomas Pausch gegen Bonavent Fischer (1511). Solche Partien werden
meist nie remis und entscheiden sich durch Matt oder Materialübergewicht. So
eine Mattdrohung übersah Thomas und verlor. Nie ins Spiel fand Klaus Stronk
gegen Anton Reil (1582) und verlor nach etwa 2 Stunden, 0:2.
Werfen wir
nun einen Blick auf die Partie unseres Debütanten Korbinian von Stauß, der
sich Christian Binder (1624) erwehren musste, der nachgemeldet worden war
und deshalb hinten spielte. Auch wenn sich in dieser immerhin verstündigen
Partie am Ende die Routine seines Gegners durchsetzte ist dieser Einsatz als Erfolg
zu werten, denn er stand lange Zeit zumindest nicht schlechter und hat die
Prinzipien des Schachspiels eindeutig verstanden, auch die Zeiteinteilung war
gut und er empfiehlt sich für weitere Einsätze.
Trotzdem stand es 3:0 für die
anderen. Helmut Krause sorgte nun dafür, dass der Kampf nicht schon nach 4
Partien entschieden war an dem Tag, denn er hatte in einer Kombination besser
gerechnet als sein Gegner Werner Kleih (1670), dem er eine Qualität für
einen Bauern abluchste. Er verstärkte den Druck und verband ihn mit einem
Angriff auf den König, letztlich hätte Werner eine weitere Figur geben müssen,
stattdessen gab er auf.
Nun mussten Franz Nefzger und Marianne Krause gewinnen,
um noch einen Punkt aus dem Feuer zu reißen. Marianne besaß auch eine Figur mehr,
aber eine stark reduzierte Bauernanzahl, die Figur reichte gegen die
Bauernmehrheit von Bernhard Robert Wichmann (1588) nicht zum Sieg und es
wurde remis, dadurch war der Kampf verloren.
Franz kämpfte noch
gegen Andreas Bürgerhausen (1422). Franz hatte zwischenzeitlich 2 Bauern
mehr, doch er hatte immer einen Angriff auf seinen König zu beachten. Einen
Bauern gab er wieder her, alsbald kamen beide Spieler in Zeitnot, hier übersah
Franz ein Schach, das ihn eine Figur gekostet hätte, er gab auf. Am Ende stand
es 1,5 / 4,5 sicher zu hoch ausgefallen für die favorisierten Gäste aus
Pang.
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Vorstand Klaus Stronk und Marianne Krause im Interview mit Bayernwelle
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