Jeden Freitag ab 19 Uhr im Vereinsjugendhaus am Badylon in Freilassing.
Laufener Str. 24
83395 Freilassing
Im Vereinsjugendhaus am Badylon in Freilassing.
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Keine Bewirtschaftung.
Eisstockhütte EC Freilassing-Hofham
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14.11.2017
Nachdem die erste Mannschaft mit 7 Mann ein 4:4 in Fürstenfeldbruck erreicht hatte, empfingen sie nun die zweite Mannschaft des SV Pang Rosenheim.
Nachdem die erste Mannschaft mit 7 Mann ein 4:4 in Fürstenfeldbruck erreicht hatte, empfingen sie nun die zweite Mannschaft des SV Pang Rosenheim. Immerhin 6 der ersten 8 waren an den Brettern, es spielten Zoran Velickovic (s), Bernhard Besner (w), Hermann Hamberger (s), Arthur Hinteregger (w), Peter Donegani (s), Michi Herrmann (w), Lukas Prüll (s) und Herbert Pronold (w). Auch die Gäste hatten eine ordentliche Aufstellung, so dass ein interessanter Kampf zu erwarten war, wo Freilassing etwas zu favorisieren war.
Korrekte Remisen gab es zunächst in
den Partien Zoran Velickovic - Werner Dür (2181) und Peter Donegani - Gerhard
Rosner (2019). Eine durch Wiederholung der Züge, eine im Turmendspiel. Etwas
mehr Gewinnchancen hatte Hermann Hamberger gegen Thomas Steinbacher
(2058), er verpasste jedoch den Gewinnzug und die Partie endete remis. Nun die
zweite Unvollendete des Tages.
Arthur hatte sich gegen Michael Heubusch
(2041) einen Bauern erspielt und wollte gerade die Ernte einfahren als michael
plötzlich eine dreimalige Stellungswiederholung reklamierte, nach seiner
Aussage korrekt, nach Arhturs Aussage nicht ganz korrekt, unzweifelhaft war
aber dreimal dieselbe Stellung entstanden, so dass man hier das remis stehen
ließ, wäre eh wohl nichts geworden, wenn es keine Zeugen gibt. 4 Partien, 4
Remis.
Nach 2 vergebenen Chancen klingelte es doch endlich im Kasten, und das
gleich zweimal. Michi Herrmann und Herbert Pronoöld gewannen ihre Partien
gegen Norbert Kranewitter (1980) bzw. Dieter Schmid (1718), die beide
keine Probleme hatten. Überraschend kam Lukas Prüll gegen Stefan Kell
(1929) in seiner unklaren scharfen Stellung auf die Verliererstraße, so dass
Pang auf 3:4 verkürzen konnte.
Die längste Partie führte Bernie Besner
gegen Matthias Wittmann (2066). Er kam gut aus der Eröffnung und leitete
das Mittelspiel ganz gut, remis hätte er jederzeit haben können, was auch
gereicht hätte, auf Grund seiner guten Stellung wollte er mehr, und bekam
weniger, denn er landete urplötzlich in einem schweren Endspiel, wo er sehr
genau spielen musste, um der remis zu halten, was ihm am Ende nicht gelang. So
wurde es nur ein 4:4, was wohl für die meisten Akteure eine Enttäuschung
gewesen sein muss. Blickt man nun auf die Tabelle, so steht Freilassing im
Mittelfeld, beide Kämpfe hätten gewonnen werden können. In Abstiegsgefahr
werden wir nicht geraten, Aufstieg wird so und so schwer wegen Starnberg 1.
Schachklub Freilassing 1927 e.V.
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